Klaus mit C
DER TRAGOEDIA ERSTER TEIL
Gleichsam die oevertuere, die einleitung, c|Klaus, taxitaenzer && tanzlehrer, ehemaliger versicherungsvertreter, der zumeist in seiner wohnung sitzt und still die nachbarin in der wohnung gegenueber durch den lichthof beobachtet. Diese heimliche verehrung muss enden, ploetzlich, unerwartet ... grausam, und wie jede aenderung eine chance, mit zwei moeglichen ausgaengen. Damit aber die geschichte weitergehen kann, ist natuerlich das traurige ende das richtige ...
Drama mit c|Klaus
DER TRAGOEDIA ZWEITER TEIL
Der aussicht beraubt erwirbt c|Klaus ein fernsehgeraet. Die jugendlichen erinnerungen und die aktuellen figuren verschwimmen, und der fernsehschlaf beschwoert gespenster der vergangenheit herauf, und laesst die verzweiflung bis ins unertraegliche steigen, voellige verzweiflung, die nur durch pflichtbewusstsein gezuegelt wird.
c|Klaus auf Kur
DER TRAGOEDIA DRITTER TEIL ... entsteht eben
... denn wenn es dem oesterreicher an der gesundheit bricht, wird er auf kur geschickt, wo man ihn kuriert...
auch hier erwarten c|Klaus schatten der vergangenheit, die aber womoeglich als solche nicht erkennt. Aber vielleicht daemmert ihm doch einsicht...